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Pressemeldungen – LUVI: Geschmackliche Tiefe aus heimischen Rohstoffen

Mitbegründer Lukas Nagl (in der Mitte) ist Executive Küchenchef im Genießer Seehotel Das Traunsee.

Publiziert von: Redaktion Topfgucker-TV
Kategorie: Pressemeldungen
Veröffentlicht: 30.10.2019

Gemeinsam mit Christine Brameshuber und Viktor Gruber hat der oberösterreichische 3-Haubenkoch Lukas Nagl unter der Marke "LUVI" online beziehbare Saucen, Essenzen und Pasten entwickelt, die Hobbyköchen und Profis bei ihren Gerichten komplexe neue Geschmackserlebnisse ermöglichen.

Mitbegründer Lukas Nagl (in der Mitte) ist Executive Küchenchef im Genießer Seehotel Das Traunsee. Fermentation ist ein Grundstein seiner Küchenphilosophie im Restaurant Bootshaus. 
Fotos: Lukas Kirchgasser

Globale Denkweise, regional umgesetzt - das ist die Devise, mit der die drei Geschmackstüftler jahrhundertealtes, asiatisches Kochwissen mit moderner und durchaus bodenständig verwurzelter Küche kombinierbar machen. Ziel ist eine geschmackliche Intensität mit entsprechender Würze bei gleichzeitiger Reduzierung von Salz. 

LUVI, so der Name der neuen Produktlinie, setzt sich aus den Vornamen von Lukas Nagl und Lebensmitteltechniker Viktor Gruber zusammen und umfasst vorerst folgendes Sortiment, das auch online erwerbbar ist: 

  • Sojasauce, regional produziert; mit höherem Weizenanteil, birgt eine erstaunliche geschmackliche Vielfalt und ist für alle Gerichte einsetzbar, beim Braten, Marinieren oder klassisch asiatisch zu Sushi und Sashimi. 
  • Fischsauce / Traunsee Garum aus Beifang von wildgefangenem Fisch; eine Art Flüssigwürze (Colatura) aus dem Alpenraum wie zur Zeit der alten Römer oder heute in Thailand, exotischer Geschmack aus regionalen Rohstoffen.
  • Koji Reis, trocken; der mit Sporen versetzte Reis ist die Grundlage für Sojasauce oder Misos aller Art (in Kombination mit Soja oder verschiedenen Getreide). Ein natürlicher Geschmacks-Boost für alles - etwa perfekt auf Fleisch zur Reifung, als Geschmacksgeber mitgekocht in Saucen und Suppen, zur Herstellung besonderer Mayonnaise aber auch in der Patisserie verwendbar, etwa als Marzipanersatz, in Schokolade oder als Eis verarbeitet. 
  • helles Miso (als Shiro Miso); aus heimischem Soja und italienischem Bio-Reis: ideal für Dressings, Mayonnaise oder Suppen und verwandelt Hollandaise oder Fleischmarinade in eine Geschmacksexplosion. 
  • Waldviertler Mohnmiso ist sowohl süß wie auch pikant vielseitig einsetzbar. Waldviertler Graumohn und italienischer Bio-Reis sind die Basis; passt ebenso als Dressing auf Fiolensalat mit Marillen wie zum Schoko-Brownie. Zur Pasta ein Gedicht. 


An Ideen für weitere Produkte mangelt es nicht. Gereifte Sojasaucen, Misos aus Gerste und Soja oder Misos aus Saubohnen sind nur einige der derzeit noch im Versuchsstadium befindlichen Projekte. Mit Bäckereien der Umgebung wird am Thema Brotmiso weitergetüftelt ("Brot mit Brotmiso schmeckt unfassbar gut") und an der Wiederverwertung von Presskuchen aus der Ölherstellung als ideales Ausgangsmaterial für Fermentation. 

 

 

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